Entspannen in Pokhara: Energie tanken am Phewa-See

Entspannen in Pokhara: Energie tanken am Phewa-See

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Ankunft in Pokhara

Am Morgen nahm ich den ersten Bus nach Pokhara, um von dort eine neue Wanderung in der Annapurna Region zu starten. Ich entschied mich für den Touristenbus, der zwar denselben Preis wie die lokalen Busse hatte, aber auch dieselbe abenteuerliche Erfahrung bot. Der Bus, gezeichnet vom Zahn der Zeit, war nach kurzer Zeit völlig überfüllt. Menschen, Gepäck und sogar eine Ziege wurden untergebracht – jeder versuchte, den kleinsten Raum optimal zu nutzen. Es war eng, aber gerade solche Busfahrten machen Nepal besonders spannend und unvergesslich.

Lakeside entdecken

Obwohl ich am Morgen noch enttäuscht von der abgebrochenen Tour war, freute ich mich nun auf Pokhara. Mein Ziel war Lakeside, das touristische Herz der Stadt. Dort findet man alles von Souvenirs über Tee und Wanderkleidung bis hin zu Postkarten, Restaurants und Zubehör für Gleitschirmflieger.

Lakeside ist das touristische Viertel von Pokhara. Hier findet man alles von A-Z.

Nachdem ich durch die Straßen gelaufen war, um ein günstiges und sauberes Hotel zu finden, stieß ich schließlich auf ein passendes Haus. Es bot eine Waschmöglichkeit, warme Duschen und am Abend ein leckeres Abendessen, begleitet von 1-2 Bier. Endlich konnte ich ein wenig zur Ruhe kommen und neue Energie tanken.

Erholung am Phewa-See

Pokhara ist der perfekte Ort, um Energie zu tanken. Ich spazierte am Seeufer entlang, legte mich auf die Wiese und beobachtete die Gleitschirmflieger am Himmel. Die traumhafte Kulisse, kombiniert mit der entspannten Atmosphäre, half mir, die Anstrengungen der letzten Tage zu vergessen und die müden Muskeln zu regenerieren.

Pokhara ist voll von Gleitschirmfliegern aus aller Welt. Kein Wunder bei dieser atemberaubenden Kulisse.

Gleitschirmflieger über Pokhara

Vorbereitung für das Annapurna Base Camp

Ich blieb zwei Nächte in Pokhara, bevor ich mich auf den Weg zum Annapurna Base Camp (ABC) machte. Trotz der vorherigen Regenfälle in der Region war die Vorfreude größer als die Sorge: „No risk, no fun!“ Begleitet wurde ich diesmal von einem Spanier und einem Franzosen, was die bevorstehende Tour noch spannender machte und zusätzliche Motivation gab.

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